Praxis für Psychotherapie und Hypnose
Krisen sind Herausforderungen. Manchmal sind sie so stark, dass sie bis ins tiefste Innere erschüttern und die Lebensfreude nehmen. Sich für eine Hypnosetherapie zu entscheiden, bedeutet tiefe
Veränderungen in die Wege zu leiten, neue Lebensqualität zu genießen und frischen Lebensmut zu gewinnen. Ein Besuch in meiner Praxis ist der erste und wichtigste Schritt, um eine positive
Veränderung in die Wege zu leiten. Hypnosetherapie gibt Ihnen die Unterstützung, die Sie benötigen, um mithilfe Ihres Unbewussten Antworten zu finden sowie innere Blockaden und Selbstsabotage zu
lösen. Im Mittelpunkt der therapeutischen Anwendung stehen Sie als Klient, Ihre Persönlichkeit und Ihre individuelle Situation. Sie finden die Begleitung, die Sie benötigen, bis Sie einen neuen
Lebensabschnitt beginnen und Ihren Lebensweg wieder alleine beschreiten können.
Eine Hypnosetherapie ist von Vertrauen, Wertschätzung, Seriosität, Transparenz und Respekt geprägt. Sie erhalten einen klaren Blick auf Ihre aktuelle Situation. Die eigentlichen
Veränderungsprozesse passieren in Ihrem Inneren. Hypnose ist der externe Impuls, den Sie benötigen, um die Antworten auf Ihre Fragen zu finden. Der Kontakt zu Ihrem Unbewussten verändert Sie.
Hier finden sich die Lösungen für Ihre Probleme.
Ihnen ist bewusst, dass es in Ihrem Leben eine aktuelle Belastungssituation gibt, die Sie alleine nicht bewältigen können? Sie befinden sich in einer Lebenskrise? Oder leiden unter
Selbstwertstörungen? Gibt es Spannungen in Ihrer Beziehung? Liegt eine Depression, Suchterkrankung oder eine Essstörung vor? Haben Sie Schlafstörungen oder sogar Panikattacken? Haben Sie
eine Trennung oder
Scheidung vor oder hinter sich? Leiden Sie unter einer Zwangsstörung? Quält Sie ein unerfüllter Kinderwunsch oder sind Sie durch die Geburt Ihres Kindes traumatisiert? Macht Ihnen eine Fehlgeburt
zu schaffen, Schwangerschaftsbeschwerden oder Angst vor der Geburt? Stecken Sie in einem Burn out fest oder leiden unter Allergien?
Belastungen können so vielseitig sein wie das Leben. Sie spielen sich im beruflichen und privaten Raum ab. In meiner Praxis in Düsseldorf finden Sie professionelle und liebevolle Unterstützung,
um wieder entscheidungs- und handlungsfähig zu werden.
In der Hypnosetherapie gehen wir den Ursachen dieser Krisen auf den Grund. Die Hypnose öffnet Ihnen den Weg nach innen, zu sich selbst und Ihrem Unbewussten – zu Ihrer inneren Wahrheit. In einer
sanften Trance, bei der Sie bei vollem Bewusstsein sind, führt Sie Ihr Unbewusstes zur Lösung. Sie erkennen, welche Hindernisse Sie bisher von einem erfüllten Leben abgehalten haben. Damit Sie
sich jederzeit sicher fühlen, führe ich Sie achtsam durch Ihre innere Welt. Wir folgen gemeinsam dem Ziel, Ihre individuelle Problemlösungskreativität bestmöglich zu nutzen. So können Sie ganz
hinter Ihrem neu gefundenen Weg stehen.
Hierbei ist aber auch wichtig zu verstehen, dass jedes Symptom, jede Erkrankung oder Störung immer auch einen wichtigen Sinn, eine sogenannte Funktion hat. Bei vielen Hypnosetherapien wird nur darauf geachtet, die Ursache zu finden und diese wird dann „gelöscht“ oder „aufgelöst“.
Das reicht aber nicht aus. Oft ist dann der Erfolg nur kurzfristig, es kommt zum Rückfall oder einer sog. Symptomverschiebung, das bedeutet, der Klient entwickelt ein anderes Symptom. Davor
schützt Sie die Autosystemhypnose.
Die von mir praktizierte selbstorganisatorische Autosystemhypnose basiert auf einer fundierten hochqualifizierten mehrjährigen Ausbildung, die nur Ärzte, Psychotherapeuten und Heilpraktiker
absolvieren können. Sie ist eine moderne anerkannte Heilmethode auf medizinischen und psychologischen Grundlagen, dabei im Vergleich zu anderen Verfahren hochwirksam, effizient, schnell und
sicher. Regelmäßige Teilnahmen an Supervisionen sowie Fortbildungen in den Bereichen medizinische Hypnose und Psychotherapie geben mir die Möglichkeit zur Selbstreflexion, persönlichen
Weiterentwicklung und Aufrechterhaltung der hohen Qualität der in meiner Praxis durchgeführten therapeutischen Behandlung.
Die Hypnose versetzt Sie in einen Zustand der Trance. Jeder Mensch kann in Hypnose, in Trance gehen wenn das Unbewusste zustimmt. Als Klient sind Sie wach und entspannt. Sie können während
der Trance dem Gesprächsverlauf folgen und sich nach dem Ende der therapeutischen Sitzung an alle Vorgänge erinnern.
Ich führe Sie in Trance und helfe Ihnen beim Kontakt zum Unbewussten. Dieses hat die alleinige Heilungs – und Lösungskompetenz, weil es ganz automatisch kreative Lösungen für Konflikte, Probleme,
Symptome oder Störungen entwickelt. Ihr Unbewusstes kennt die auslösenden Ursachen des Problems, der Erkrankung oder der Störung. Bei der Autosystemhypnose wird ein effektiver Zugang zum
Unbewussten hergestellt, bei völliger Vermeidung von Fremdbestimmung. Wenn die Ursachen dann erkannt sind, hat das Unbewusste in den meisten Fällen bereits schon eine gute Lösung.
Nehmen Sie mithilfe der Hypnosetherapie Ihr Leben wieder in die eigene Hand. Öffnen Sie sich dafür, neue Wege zu beschreiten, um wertvolle Erkenntnisse über sich selbst, die Ursachen für Ihre
aktuelle Situation, konkrete Auslöser und neue Lebensperspektiven zu gewinnen. Hypnotherapie gibt Ihnen die Unterstützung, um Sie wieder in Ihre ganze Kraft zu bringen.
Da die Autosystemhypnose so effizient ist, lassen sich die meisten Themen innerhalb von 3 – 10 Sitzungen erfolgreich und nachhaltig behandeln.
Die Autosystemhypnose ist eine selbstorganisatorische Hypnosestrategie. Sie ist durch das Deutsche Patent - und Markenamt und die Europäische Union geschützt weitere Informationen dazu finden Sie
unter: www.deutsche-autosystemhypnose.de .
Fällt es Ihnen schwer, den ersten Schritt zu machen? Liegen bereits viele Enttäuschungen hinter Ihnen und scheuen Sie sich vor neuen unerfüllten Hoffnungen? Ich kann Ihnen kein Heilversprechen geben. Aber soviel kann Ich Ihnen mit auf den Weg geben: Als Heilpraktikerin für Psychotherapie, Gesprächstherapeutin, Hypnotherapeutin, PSYCH-K-Coach und Hebamme konnte ich vielen Menschen helfen. Ich habe mehr als 20 Jahre Erfahrung im klinischen und ambulanten Bereich, daher arbeite ich mit unterschiedlichen psychotherapeutischen Methoden damit wir sicher und erfolgreich Ihre Ziele erreichen.
Vertrauen und gegenseitige Sympathie bilden dabei die Grundlage. Sie sollten die Bereitschaft mitbringen, sich auf neue Erfahrungen einzulassen. Die idealen Voraussetzungen sind Offenheit,
Neugier, Motivation und ein gewisses Durchhaltevermögen.
Die Hypnosetherapie ist für Menschen mit einer generellen passiven Grundhaltung nicht geeignet, ebenso wenn Sie unter der Wirkung von starken Medikamenten, Drogen oder Alkohol stehen. Absolute
Kontraindikationen sind akute Psychosen und Verwirrtheitszustände.
Wagen Sie es und nutzen Sie die Chance, Ihrem Leben eine neue Wendung zu geben. Rufen Sie an und schildern Sie mir – in einem kostenfreien bis zu 30-minütigen Telefonat – Ihre persönliche
Situation oder vereinbaren Sie einen Termin zu einem Vorgespräch.
Besuchen Sie mich in meiner Praxis in der Vennhauser Allee in Düsseldorf-Vennhausen.
Hell, Klar, Modern – damit Sie sich wohlfühlen!
Ich möchte, dass Sie sich bei mir entspannen können. Dafür lege ich Wert auf eine freundliche und helle Atmosphäre. Denn in vielen wissenschaftlichen Studien ist klar belegt, dass die Behandlungsumgebung direkten Einfluss auf das Therapieziel hat: die eigenen Ressourcen zu finden, zu stärken und für den Alltag zu aktivieren.
Ich freue mich auf Sie.
Was ist Hypnose? Hypnose ist die Kunst, jemanden mit Hilfe der Vorstellungskraft in eine „alternative“ Wirklichkeit zu führen und dort jene Erfahrungen machen lassen, die zur Bewältigung
aktueller Probleme oder Symptome hilfreich sind. Je intensiver diese alternative Wirklichkeit – in einer „Therapie in Trance“ – erlebt wird, umso größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass diese
imaginierten Erfahrungen auch in der konkreten Lebenswirklichkeit umgesetzt werden.
Verschiedene Techniken und Rituale sind im Verlauf von 250 Jahren entwickelt worden, eine Trance-Einleitung zu ermöglichen und zu erleichtern. Nicht alle Menschen können sich gleichermaßen gut
darauf einlassen. So spricht man von hoher, mittlerer oder niedriger hypnotischer Suggestibilität bzw. Hypnotisierbarkeit. Leider gibt es noch kein unabhängiges Verfahren zur Bestimmung der
Hypnotisierbarkeit; deshalb muss man es einfach ausprobieren bzw. testen.
Die alleinige Induktion einer hypnotischen Trance ist nicht hinreichend. Der Aufbau einer inneren „anderen“ Wirklichkeit zur Veränderung von klinisch relevanten Symptomen erfordert fundiertes
therapeutisches Wissen. Eine einfache Suggestion „Tue dies oder das nicht!“ – auch wenn die Trance noch so tief ist und die Suggestion noch so oft und eindrücklich wiederholt wird –, genügt in
der Regel nicht, um eine seit Jahrzehnten bestehende Symptomatik zu verändern.
Bei Hypnose denken viele an spektakuläre Bühnenshows, bei denen scheinbar willenlose Personen in Trance versetzt werden. Doch in Wirklichkeit ist Trance nicht, wie oft befürchtet, gleichbedeutend
mit dem Verlust über die Kontrolle des eigenen Handelns. Sie ist vielmehr ein Zustand erhöhter Aufmerksamkeit, verbunden mit einem starken Fokus auf innere Bilder und Vorgänge. Und das kann zur
Therapie genutzt werden.
Erkrankte müssen Hypnose freiwillig zulassen.
Jeder Mensch mit einem gesunden Gehirn kann sich hypnotisieren lassen, wenn er es freiwillig zulässt und bereit ist, die Anweisungen des Therapeuten zu befolgen. Die Fähigkeit, sich mittels
Suggestion in einen Trancezustand versetzen zu lassen, ist aber individuell sehr verschieden. Die Tiefe der Trance ist deshalb auch verschieden. Unter Hypnose fokussiert sich das Bewusstsein nach
innen oder auf bestimmte Dinge, ähnlich wie bei der Meditation, beim Beten oder auch bei Tagträumen. So kann die Hypnose Blutdruck und Pulsfrequenz senken, das Immunsystem stimulieren und
Hirnströme beeinflussen.
Hypnose-Sitzung kann jederzeit abgebrochen werden
Viele Menschen denken, in Trance sei man abgeschaltet und fremdbestimmt. Doch das stimmt für die klinische Hypnose nicht. Der Klient kann die Sitzung jederzeit unterbrechen. Der Therapeut führt
und der Erkrankte entscheidet, wohin er in seiner inneren Welt geht. Niemand kann durch Hypnose dazu gebracht werden, etwas zu verraten, was er nicht verraten will. Denn auch in Trance geht
niemand weiter als im bewussten Zustand.
Wirkung der Hypnose ist messbar
Was genau bei Hypnose im Gehirn geschieht, ist nicht vollständig bekannt. Neuropsychologische Untersuchungen mithilfe bildgebender Verfahren zeigen, dass die Aktivität bestimmter Hirnareale
während der Hypnose reduziert ist:
So sind in Trance zum Beispiel die Regionen, die für die Wahrnehmung zuständig sind, ausgeschaltet, während die für Gefühle und Phantasie zuständigen Areale sehr aktiv sind - so als würde man
tatsächlich gerade etwas sehen, fühlen oder erleben.
Die Bereiche, in denen Angst oder Schmerz verarbeitet werden, sind dagegen unter Hypnose nicht aktiv. Messungen der Gehirnströme zeigen, dass Schmerzreize unter Hypnose zwar ins Gehirn
weitergeleitet werden. Der Reiz wird aber im Gehirn anders verarbeitet und dringt nicht ins Bewusstsein.
Forscher vermuten, dass die Hirnregionen unter Hypnose nicht nur unterschiedlich aktiv, sondern auch anders miteinander verknüpft sind. So kann Hypnose gespeichertes, erlerntes Schmerzempfinden
verändern, den Schmerz lindern oder sogar löschen.
Hypnose in der Psychotherapie
Ein weiterer Einsatzbereich der Hypnose ist auch die Psychotherapie (Hypnotherapie): Während sich der Betroffene in Trance befindet, bietet ihm der Therapeut Wege und Lösungen zur Beseitigung
seiner Probleme an.
Findet der Erkrankte in Trance ein Symbol für sein Symptom, das er verändern kann, führt dies zu einer Art Rückkopplung im Gehirn und einer Veränderung des Symptoms. Der Erfolg bleibt nach
Beendigung des Trancezustands für eine Zeit, manchmal für immer, bestehen.
Bei der Hypnose-Therapie werden Patienten durch Hypnose in einen veränderten Bewusstseinszustand geführt. Ihr freier Wille bleibt jedoch erhalten. Die Behandlungsmethode trägt zur Entspannung und
Beruhigung des Patienten bei und ihm hilft, sein Unterbewusstsein zu entdecken. Die Wirkung der Hypnose ist mit dem Entspannungszustand zu vergleichen, den man auch beim Träumen einnimmt.
Hypnose hat nichts mit einem Pendel zu tun.
Doch viele Menschen denken dabei automatisch an Bühnenhypnose, bei denen einzelne Zuschauer den Befehlen des Hypnotiseurs hilflos ausgeliefert sind. Die medizinische Hypnose, auch Hypnotherapie
genannt, hat jedoch nichts mit dieser Art der Vorführhypnose zu tun. Die Hypnotherapie verläuft in jedem Moment kontrolliert, wobei der Patient keinerlei Zwang ausgesetzt wird.
Die Anwendungsbereiche der Heilhypnose sind überaus vielfältig. So erzielt beispielsweise Hypnose gegen Stress sehr gute Behandlungserfolge. Auch die Therapie von Zwängen, Depressionen und
Ängsten kann durch eine Heilhypnose wirksam unterstützt werden. Patienten, die abnehmen oder das Rauchen aufgeben möchten, profitieren ebenfalls von dieser Therapie. Hypnotherapie ist
Psychotherapie in veränderten Bewusstseinszuständen, also in Trance. Zahlreiche wissenschaftliche Studien belegten mittlerweile die Wirksamkeit der Hypnotherapie. Vereinfacht gesagt
funktioniert das so, dass im Unterbewusstsein vorhandene Gedanken, Überzeugungen und Glaubenssätze verändert werden. Der Therapeut versucht, durch positive Eingebungen während der Trance eine
„Neuprogrammierung“ zu erreichen. Auch bei begrenzten Problemen wie Prüfungsangst oder Spannungskopfschmerzen kann eine Kurzzeittherapie mit Hypnose erfolgreich sein.
Hypnose: Anwendung bei vielen Problemen und Krankheiten
Therapeuten wenden Hypnose für viele verschiedene Gesundheitsprobleme und Krankheitsbilder an. Die Methode ist vor allem sinnvoll bei Beschwerden, die durch psychische Faktoren wie Stress
ausgelöst werden. Die Hypnose kann hier effektiver sein als reine Gespräche, da sich die Patienten Lösungen und Ratschläge mit allen Sinnen vorstellen. Hypnose hilft nachweislich:
bei Stimmungsschwankungen und Depressionen,
gegen Ängste, etwa bei Flugangst oder Prüfungsangst. Auch mancher Zahnarzt wendet die Hypnose erfolgreich an. Er hypnotisiert Patienten während der Zahnbehandlung, sodass sie die Geräusche des
Zahnbohrers und Schmerzen ausblenden. Die Patienten sind weniger gestresst und verkrampft.
bei Schlafstörungen: Die Hypnose kann dazu verhelfen, schneller einzuschlafen und die Tiefschlafphase verlängern – vor allem bei Kindern und Jugendlichen.
bei Reizdarm und Verdauungsbeschwerden,
bei einer Essstörung wie Magersucht (Anorexia nervosa) und Ess-Brech-Sucht (Bulimie).
beim Rauchstopp: Einigen Rauchern gelingt es durch Hypnose, mit dem Rauchen aufzuhören.
bei Tinnitus: Hier versucht der Therapeut, das Geräusch zu minimieren oder in einen weniger störenden Ton umzuformen.
gegen Schmerzen und
bei Migräne.
Hypnose fürs Abnehmen, bei Kinderwunsch oder seelischen Problemen.
Auch beim Abnehmen kann eine Hypnose sinnvoll sein. Studien konnten zeigen, dass Hypnose bei der Gewichtsreduktion vor allem langfristig besser hilft als Diäten und Psychotherapien. Einige
Hypnotiseure wenden die Methode des Magenbandes an. Dabei suggerieren sie dem Patienten während der Hypnose, dass sie ihm ein Magenband einlegen. Diese symbolische Schnur soll dabei helfen,
weniger Appetit zu verspüren.
Für Frauen mit Kinderwunsch ist Hypnose ebenfalls eine Option. Bereits in der Schwangerschaft kann die werdende Mutter die Methode nutzen, um Ängste vor der Geburt abzubauen. Während der Geburt
selbst kann Hypnose dabei helfen, Schmerzen zu reduzieren.
Darüber hinaus kann eine Hypnose für Personen nützlich sein, die eine akute seelisch Krise durchmachen – sei es durch Stress, einen Todesfall in der Familie oder eine Trennung mit Liebeskummer.
Die Hypnose ermöglicht es den Betroffenen, von der anstrengenden Situation loszulassen, Stress abzubauen und zu entspannen. Der Therapeut kann die Person in der Hypnose zurück zu Erinnerungen an
glücklichere Zeiten führen. Dabei werden vergangene Erlebnisse und Emotionen wach und die betroffene Person kann wieder positiv denken.
Selbstentwicklung
➢ Erfolgsmanagement / Ziele erreichen
➢ Berufsgestaltung
➢ Lebensgestaltung
➢ Persönlichkeitsentwicklung
➢ Sport / akademische Leistungssteigerung
Psychotherapie
➢ Psychohygiene / Stressbewältigung
➢ Psychotherapie / Hypnotherapie
➢ Psychosomatik
➢ Verhaltensstörungen / Psychosoziale Störungen
➢ Beziehungsprobleme in Familie und Partnerschaft
Medizin
➢ Medizin
➢ Zahnmedizin
Der wissenschaftlich in Doppelblindstudien nachgewiesene Wirkungsgrad von HYPNOSE beträgt je nach Erkrankung 62 – 74 %.
Grawe et. al., 1994; Revenstorf und Prutlo, 1994; Bongartz, 1999
Dirk Revenstorf / Burkhard Peter, Hrsg.: Hypnose in Psychotherapie, Psychosomatik und Medizin; Springer Verlag;
ISBN: 3-540-67480-2.
Dirk Revenstorf: Expertise zur Beurteilung der wissenschaftlichen Evidenz des Psychotherapieverfahrens Hypnotherapie entsprechend den Kriterien des Wissenschaftlichen Beirats Psychotherapie
(& 11 Psychotherapeutengesetz): In Hypnose - Zeitschrift für Hypnose und Hypnotherapie, Band 1/Oktober 2006; MEG-Stiftung, Konradstr. 16, 80801 München. (Gutachten des Wissenschaftlichen
Beirates Psychotherapie nach & 8,11 Psych/ThG – Anlage 1 + 2; www.Wb.psychotherapie.de.)
Wissenschaftlich gesicherte Wirkung von HYPNOSE bei:
(Revenstorf, 2001)
Somatischen Störungen:
• Immunologie: Warzen, Dermatosen, Ichtyosis, Tumor (Überlebenszeit, Nebenwirkung der Chemotherapie, Tumorschmerzen)
• Vasomotorik: Blutungskontrolle, Durchblutungsförderung, Morbus Raynaud, beschleunigte Wundheilung.
• Neurologie: Amnesien, Rehabilitation von Hirnläsionen.
• Somatoforme Störungen: Morbus Crohn / Colitis ulzerosa, Asthma, Heuschnupfen, Hypertonie.
Schmerzen:
• akuter Schmerz: Geburtshilfe, operative Eingriffe, postoperative Schmerzen, Migräne, Kopfschmerz, Zahnmedizin usw.
• chronischer Schmerz: Krebsschmerz, chronische Schmerzen aller Art.
• somatoformer (psychischer) Schmerz: Chron. Schmerzen, Migräne, Kopfschmerz u. a.
Psychosomatische Störungen:
• Somatoforme Störungen jeder Art
• Morbus Crohn
• Colitis ulzerosa
• Asthma
• Neurodermatitis
• Heuschnupfen
• Hypertonie
Psychoneurotische Störungen:
• Angststörungen und Phobien.
• Zwänge.
• Depressionen.
• Posttraumatische Störungen.
• Dissoziative Störungen.
• Schlafstörungen.
• Süchte.
Verhaltensstörungen:
• Verhaltenstörungen – allgemeine.
• Essstörungen.
• Nägelkauen.
• Bettnässen.
• Rauchen.
Akademische und sportliche Leistungsverbesserung.
Was passiert bei einer Hypnosesitzung?
Eine Hypnose findet meist in Einzelsitzungen statt. Vor der Behandlung steht ein intensives Gespräch, bei dem der Therapeut den Patienten genau über die Methode informiert – nur wenn der Patient
sich auf die Hypnose einlässt, kann die Behandlung wirken. Während des ersten Gesprächs sollten auch Vorerkrankungen und Beschwerden erfragt werden, die mitunter bestimmte Hypnosetechniken
erfordern oder eine Hypnose unmöglich machen.
Die Hypnose wird im Liegen oder Sitzen durchgeführt. Mit einfachen Sätzen, Entspannungsübungen (ähnlich wie das autogene Training) und bildhaften Beschreibungen versetzt der Therapeut den
Patienten in eine Art Trance. Vergleichbar ist dies mit dem Zustand kurz vor dem Einschlafen: Man befindet sich an der Grenze zwischen Wachsein und Schlaf, bei vollem Bewusstsein ist der Proband
extrem entspannt, aber nicht willenlos. Auch körperlich verändert sich einiges beim Hypnotisierten: Atem- und Herzfrequenz sinken, die Muskeln entspannen sich, der Blutdruck sinkt. Im EEG und MRT
sind die Veränderungen bei den Hirnströmen erkennbar. Während der hypnotischen Trance ist die Aufmerksamkeit des Hypnotisierten nach innen gerichtet. Geräusche oder Missempfindungen (wie etwa
Schmerzen) von außen werden nur am Rande wahrgenommen.
In dieser Situation hat der Hypnotiseur die Möglichkeit, direkt das Unterbewusstsein des Patienten anzusprechen. So kann der Therapeut traumatische Erlebnisse aus der Vergangenheit des Patienten
ergründen oder Verhaltensmuster, die vom Unterbewusstsein gesteuert werden, erkennen.
Ein Ziel der Hypnose ist es, alte Gewohnheiten und Einstellungen zu verändern und neue Möglichkeiten zu finden, mit Beschwerden und Schmerzen, die etwa bei Phobien, Stress oder psychosomatischen
Erkrankungen auftreten, umzugehen. Dazu vermittelt der Therapeut während der Hypnose dem Hypnotisierten gedanklich angenehme Bilder oder verbale Anweisungen (Suggestionen) und platziert diese im
Unterbewusstsein. Am Ende der Hypnose muss der Trancezustand aufgelöst werden. Der Hypnotiseur nutzt dafür ebenfalls Suggestionen. Wie die Behandlung verläuft und welche Techniken genau
eingesetzt werden, ist unterschiedlich.
Oft reichen wenige Sitzungen aus, um beim Betroffenen die gewünschten Erfolge zu erzielen. Doch Hypnotherapie funktioniert nicht bei jedem. Bei etwa zehn Prozent der Menschen ist es nicht
möglich, einen Trancezustand herbeizuführen.
Autosystemhypnose stellt aktuell die modernste Form der Hypnose dar.
Sie wird auch selbstorganisatorische Hypnose oder Hypnotherapie genannt.
Hypnose bezeichnet einen angeborenen Zustand des Menschen, wie es z. B. auch der Schlaf darstellt. Diesen Zustand nennt man auch Trance. Hypnose steht aber auch für den Weg, die Methode, in den
Trancezustand zu gelangen. Dies kann unter Anleitung geschehen. Sie kann aber auch nach einiger Übung selbst eingeleitet und wieder aufgelöst werden.
Hypnose stellt in ihrer Grundform eine seit über 7.000 Jahren überlieferte Heilmethode dar. Sie wurde in den letzten beiden Jahrhunderten wesentlich weiterentwickelt. Dabei trägt die moderne
Hirnforschung zum Verständnis der Wirkweise der Hypnose bei.
Selbstorganisatorische Hypnose und Hypnotherapie wurde und wird am Zentrum für Angewandte Hypnose in Mainz von Götz Renartz entwickelt. Autosystemhypnose wird auf der Grundlage modernster
Hypnoseforschung, wissenschaftlicher Selbstorganisationstheorie und Synergetik nach Prof. Haken und Schiepek angewendet. Die wissenschaftliche Begleitung und Überprüfung erfolgt durch die
Deutsche Gesellschaft für Autosystemhypnose.
Autosystemhypnose ermöglicht Ihnen einen direkten Zugang zu und eine direkte Kommunikation mit der Problemlöse- und Selbstheilungskompetenz Ihres Unbewussten.
Mesmer, Braid, Liebeault, Bernheim, Janet, Coue und Forel gelten als Begründer der frühen Tradition der Hypnose, heute KLASSISCHE HYPNOSE genannt. Sie ist durch die Bevorzugung von direkten
Suggestionen gekennzeichnet.
Dabei machte sich der Therapeut eine Vorstellung von dem, was für den Patienten möglicherweise nützlich sein könnte, versetzte diesen in HYPNOSE und suggerierte eine Reaktion oder Veränderung.
Wenn das Unbewusste Denken des Patienten bereit war, die Suggestionen anzunehmen, wurden sie vom Unbewussten umgesetzt und eine Besserung oder Heilung setzte ein – sofern das Bewusstsein (!)
diese zuliess.
Die STRATEGISCHE HYPNOSE nach Milton H. Erickson wurde von diesem in der Zeit von etwa 1938 bis 1980 schrittweise entwickelt. Sein Vorgehen revolutionierte die HYPNOSE und führte zu ihrer
weltweiten Renaissance.
Der erweiterte und vertiefte Ansatz der SELBSTORGANISATORISCHEN HYPNOSE entstand schrittweise in den Jahren ab 1970 aufgrund der Zusammenarbeit von Erickson mit den Systemischen
Familientherapeuten. Dadurch kam die Hypnotherapie in die Verbindung mit der Systemtheorie und der Wissenschaftlichen Selbstorganisationstheorie. Später fand dann auch die Synergetik, die
Wissenschaft vom Zusammenwirken, Eingang in die Hypnotherapie.
1988 entwickelte dann Götz Renartz vor diesem Hintergrund die erste in sich geschlossene selbstorganisatorische Hypnotherapiestrategie – die Zauberwiesenstrategie. Inzwischen arbeiten über 3500
Hypnotherapeuten mit dieser Methode, die sich in der Therapie der Erwachsenen und Kinder, aber auch in der Selbsttherapie bewährt hat.
Durch die Berücksichtigung der Forschungsergebnisse der Synergetik, der Wissenschaft von der Selbstorganisation, insbesonders der Ordnertheorie von Hermann Haken aus der Synergetik, entstand dann
1996 die erste strukturierte selbstorganisatorische Behandlungsstrategie durch Götz Renartz.
1998 entwickelte Götz Renartz eine selbstorganisatorische Hypnosemethode zur Persönlichkeitsentwicklung.
Wer darf, wer kann Hypnose anwenden?
Die Frage, wer Hypnose bzw. Hypnotherapie anwenden darf bzw. kann, ist etwas kompliziert. Man muss unterscheiden zwischen der berufsrechtlichen Erlaubnis (wer darfHypnose/Hypnotherapie anwenden?)
und der fachlichen Kompetenz (wer kann Hypnose/Hypnotherapie anwenden?). Außerdem muss man unterscheiden zwischen dem Begriff „Hypnose“, dem Begriff „Hypnotherapie“ und der Bezeichnung
„Hypnotherapeut“.
Unter dem Begriff „Hypnose“ versteht man (unter anderem) eine Methode, durch bestimmte Formen der zwischenmenschlichen Kommunikation („Suggestionen“) einen vertieften Entspannungs- und
Versenkungszustand („Trance“) herbeizuführen, zu nutzen und wieder zu beenden. „Hypnose“ wird in vielerlei Kontexten und zu vielerlei (seriösen und unseriösen) Zwecken eingesetzt. Der Begriff
Hypnose ist gesetzlich nicht geschützt, das heißt, jeder darf sich anmaßen, Hypnose zu praktizieren, bzw. praktizieren zu können. Das ist ein Problem, weil man als Klient bzw. Kunde oder
Versuchsperson eines „Hypnotiseurs“, nicht erkennen kann, ob dieser für seine Tätigkeit qualifiziert oder überhaupt dafür ausgebildet ist. Tatsächlich werden „Hypnose“-Ausbildungen auch für
völlig unbedarfte und unvorbereitete Menschen im Rahmen z.B. von einwöchigen Kursen angeboten.
Unter dem Begriff „Hypnotherapie“ versteht man die psychotherapeutische Anwendung von Hypnose. Die medizinische Anwendung von Hypnose nennt man „Medizinische Hypnose“, die Anwendung von Hypnose
in der Zahnmedizin „Zahnärztliche Hypnose“.
Die Anwendung von Hypnose zur Behandlung von psychischen Störungen ist Personen vorbehalten, die die Erlaubnis zur Ausübung der Heilkunde haben. Diese kann entweder durch eine Approbation als
psychologischer Psychotherapeut oder Arzt oder durch eine Überprüfung im Sinne des Heilpraktikergesetzes erworben werden. Wer also approbierter psychologischer Psychotherapeut,
Kinder-Jugendlichen-Psychotherapeut, Arzt oder Heilpraktiker ist, darf – berufsrechtlich gesehen – Hypnose zum Zwecke der Heilbehandlung für psychische Störungen anwenden.
Der Begriff des Unbewussten wurde vor allem durch Sigmund Freud bekannt
und wird von vielen Menschen am ehesten als so etwas wie der Sitz aller dunklen Triebe und verdrängten unangenehmen Erfahrungen verstanden. Deshalb gibt es oft Ängste, mit diesem Unbewussten in
Kontakt zu kommen, so als würde man eine dunkle Kellertür öffnen, aus der dann alles Unangenehme herausdrängt.
Heute umfasst der Begriff viel mehr:
das genetisch angelegte und selbstorganisatorisch-systemisch wirksame Entwicklungspotenzial – wozu auch die Tendenz gehört, auf der körperlichen wie der psychischen Ebene Störungen auszugleichen,
Verletzungen zu heilen
die Gesamtheit der unbewusst ablaufenden körperlichen Prozesse
die Gesamtheit der bisherigen körperlichen, psychischen und geistigen Erfahrung und ihres Einflusses auf die Entwicklung; das beinhaltet sowohl fördernde als auch hemmende Einflüsse
das familiäre Unbewusste – die Gesamtheit der unbewusst übernommenen Werte und Einflüsse aus dem familiären Geschehen (Regeln, Ängste, Schuldgefühle, die z. T. über Generationen weitergeben
werden und wirksam sind)
das kollektive Unbewusste – die Gesamtheit der unbewussten Werte und Vorstellungen eines kulturellen Raumes
Wie fühlt sich der Hypnosezustand an?
Im Hypnosezustand ist Dein Körper absolut entspannt. Du befindest Dich in einem Bewusstseinszustand zwischen Schlaf und Wachsein, der es Dir erlaubt, tief entspannt und gleichzeitig
hochkonzentriert zu sein. In diesem Zustand ist Dein Fokus nach innen gerichtet, Du nimmst Deine Umgebung kaum bis nicht mehr wahr und Dein Alltagsdenken ist weitgehend ausgeschaltet. Während der
Trance kannst Du jederzeit problemlos sprechen und behältst zu jedem Zeitpunkt die volle Kontrolle über Dich selbst und Deinen Körper.
Wünschst Du eine Hypnosebehandlung, ist Deine Mitarbeit von großer Bedeutung. Deine Offenheit für die Hypnosetherapie, eine positive Erwartungshaltung und die Bereitschaft, sich emotional zu
öffnen, sind entscheidend. Hypnose ist kein Wunderheilmittel, durch das Du sofortige Heilung erfährst. In den meisten Fällen bedeutet eine Hypnosetherapie die Arbeit an den Gefühlen.
Du bist bereit für Veränderung in Deinem Leben und entschlossen, Zeit und Kraft in Deine Zielerreichung zu investieren.
Du bist zur Mitarbeit bereit und möchtest Dich öffnen.
Du bist bereit, Dich auf mich als Therapeutin einzulassen und von mir anleiten zu lassen. In der Hypnosetherapie arbeiten wir im Team.
Du bist an einer ernsthaften Zusammenarbeit mit einer qualifizierten und erfahrenen Therapeutin interessiert.
Du gehst die Hypnosetherapie mit realistischen Erwartungen an. Du bist Dir bewusst, dass sich Hypnose in der Praxis grundlegend von Hypnose auf der Showbühne unterscheidet. Unsere Probleme sind
meist tief in unserem Unterbewusstsein verwurzelt und können nicht einfach in einer einzelnen Sitzung aufgelöst werden.
Nein, nicht immer ist Hypnose eine geeignete Therapieform zur Behandlung von physischen und psychischen Problemen und nicht immer bringt der/die Patient*in die nötigen Voraussetzungen mit.
Menschen, die Hypnose als eine passive Therapieform verstehen, die keine Mitarbeit verlangt, sondern von sich alleine Heilung bewirkt, kann ich nicht behandeln. Auch für Menschen, die nach einer
Lösung für ihre Probleme suchen ohne sich emotional öffnen zu wollen, ist Hypnose nicht geeignet.
Bei bestimmten psychischen Erkrankungen wie Persönlichkeitsstörungen, Psychosen und Schizophrenie kommt eine Hypnosetherapie ebenfalls nicht in Frage. Hast Du einen Herzinfarkt, einen
Schlaganfall oder eine andere kardiovaskuläre Erkrankung erlitten, sollte Hypnose erst nach 6 Monaten wieder eingesetzt werden.
Trance ist ein Bewusstseinszustand, in den wir auch im Alltag auf ganz natürliche Weise übergehen. Beispielsweise wenn wir einen Film sehen oder in Tagträume fallen. Daher kann grundsätzlich
jeder hypnotisiert werden.
Vorausgesetzt, dass die Hypnose freiwillig erfolgt und Du auch bereit bist, Dich auf die Hypnose und meine Anweisungen einzulassen. Gegen den eigenen Willen kann sich niemand in Trance versetzen
lassen.
Die Fähigkeit, sich mittels Suggestion in einen Trancezustand versetzen zu lassen, ist jedoch von Mensch zu Mensch unterschiedlich ausgeprägt. Aus diesem Grund ist auch die Tiefe des
Trancezustands verschieden. Der Hypnoseforschung nach ist die Hypnosefähigkeit von etwa 10% der Menschen sehr gering ausgeprägt. 90% der Menschen sind sehr empfänglich für Hypnose.
In wenigen Ausnahmefällen gibt es Menschen, die sich kaum hypnotisieren lassen. Dies kann unter anderem an einem erhöhten Kontrollbedürfnis liegen, manche psychische Erkrankungen und die Einnahme
von Antidepressiva können die Hypnosefähigkeit ebenfalls beeinflussen.
Deine Hypnosefähigkeit basiert neben Deiner Bereitschaft, sich auf die Hypnose einzulassen, vor allem aber auch auf einer vertraulichen Beziehung zwischen Dir und mir.
Tiefgreifende Veränderungen und Heilung
Frei von Stress und Sorgen durch innere Ressourcen
Hypnose ist keineswegs als eine rein passive Therapie zu verstehen. Um Dich von Deinen Beschwerden zu befreien, ist Deine aktive Mitarbeit als Patient*in unbedingt erforderlich. Je offener Du für
meine Instruktionen bist und je besser Du dich konzentrierst und bestimmte Bilder oder Lösungsvorstellungen abrufen kannst, desto besser wirst Du diese auch im Alltag anwenden können.
Wie schnell eine Hypnosetherapie Wirkung zeigt, ist zudem abhängig von der Komplexität Deines Anliegens. Sollen tiefgreifende Veränderungen bewirkt und das Problem an der Wurzel gepackt werden,
sind meist mehrere Sitzungen (3 bis 10) notwendig.
Je nach Therapeut und Praxis kostet eine Hypnosesitzung von 60 Minuten zwischen 120 und 250 Euro.
Praxis für Psychotherapie und Hypnose
(Nach dem Heilpraktikergesetz)